Interview Yvonne SchneidereitYvonne Schneidereit über das AWZ Karlsruhe
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Interview mit Yvonne Schneidereit

Yvonne Schneidereit ist 20 Jahre alt und absolviert ihre Ausbildung in Reutlingen. Bereits seit ihrem dritten Lebensjahr trägt sie eine Brille, kam jedoch erst über ihre Mutter und ein Praktikum bei einem Uhren- und Schmuckladen zur augenoptischen Ausbildung. In ihrer Freizeit ist sie gerne mit ihrem Hund in der Natur oder entspannt beim Bogenschießen. Yvonne Schneidereit stand uns während ihres Kurses der überbetrieblichen Ausbildung vom 4.-8. Mai 2015 für ein Interview zur Verfügung.

Herzlich willkommen im Aus- und Weiterbildungszentrum Karlsruhe. Wie war Ihre Anreise?

Ich bin am Montagmorgen mit dem Auto angereist, da ich bei meinen Großeltern in der Nähe von Karlsruhe übernachte. Es ist schön für mich, während der Zeit der ÜbA meine Familie hier sehen zu können!

Fühlen Sie sich gut aufgehoben?

Auf jeden Fall! Alle Fragen beantworten die Ausbilder mit viel Ruhe und erklären komplizierte Themen auch zwei oder drei Mal.

Wie waren Ihre ersten Tage in der ÜbA?

Da unsere komplette Schulklasse hier in Karlsruhe ist, fiel die Eingewöhnung nicht schwer. Ich habe mich schnell sehr gut eingefunden.

Wie wurden Sie im Vorfeld über die ÜbA informiert?

Wir haben im Vorfeld Rundschreiben erhalten und wurden auf einer Informationsveranstaltung der Augenoptiker-Innung Baden-Württemberg in der Berufsschule detailliert informiert.

Was hat Ihnen bislang in dieser Woche am besten gefallen?

Dass wir viel Zeit zum Üben haben! Und morgens können wir in der Theorieeinheit unser Wissen noch einmal auffrischen.

In welchen Ausbildungsbereich wurden Sie eingeteilt?

Ich bin im Ausbildungsbereich Nummer 3.

Was sagen Sie zum Aus- und Weiterbildungszentrum, der Ausstattung und der Einrichtung?

Das Aus- und Weiterbildungszentrum gefällt mir super gut! Alles ist noch so neu und von allem, egal ob Geräte, Werkzeug oder Material, sind ausreichende Mengen vorhanden. So kommt man sich nie in die Quere und bleibt konstant an seinem Werkstück dran.

Sie sind noch dreimal hier in Karlsruhe zur ÜbA. Freuen Sie sich darauf, hierher zurückzukommen?

Auf jeden Fall, es ist eine willkommene Ergänzung zu Betrieb und Berufsschule.

Übermorgen findet Ihre Gesellenprüfung Teil 1 statt. Sind Sie gut vorbereitet?

Ich bin froh, dass ich schon in meinem Ausbildungsbetrieb viel üben darf. Daher fühle ich mich wirklich gut vorbereitet. Positiv finde ich, dass wir direkt samstags nach dem Kurs die Prüfung haben. Wenn man so im Fluss ist und nicht viel Zeit zwischen „Wissen aneignen“ und „Wissen abrufen“ liegt, kommt man bestimmt viel besser in und durch die Prüfung.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und danken Ihnen für Ihre Zeit!

Vielen Dank! Es hat mich gefreut!

 

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